Montag, 28. November 2011
ich habe fast vergessen, wie das hier geht.
Wer mich gerade sucht, ich bin auf Lanzarote in einem kleinen Dörfchen in den Bergen.
La Asomado. Ich suche gerade eine Wohnung für den Winter.
Einen Job habe ich schon bei einem Maler am Strand. Ich soll drei Tage die Woche um ihn sein. Er könne dann besser malen.
Wenn ich rausbekomme, wie die Fotos von meinem Mobile in meinen Computer gehen, dann seht Ihr demnächst tolle Sonnenaufgänge.
Hasta Luego
Amanda
Samstag, 17. Juli 2010
Ich bin wieder da
Montag, 19. April 2010
kein Flug nach Hamburg
Dienstag, 9. Februar 2010
Ich Liebe Dich

Donnerstag, 31. Dezember 2009
Sylvester
Dienstag, 15. Dezember 2009
juhu .... ein besinnlicher Tag

Montag, 14. Dezember 2009
Charlie Winston und Drachentee

Samstag, 5. Dezember 2009
Stand über mich in der Zeitung
wir Außerirdischen haben ja unsere eigenen Zeitungen und jetzt kurz vor Nikolaus habe ich diesen Text entdeckt. Sie sind wirklich sehr aufmerksam und bekommen fast alles mit was ich so treibe.
„Die seltenen Ereignisse, die ich meine sind von anderer Substanz.“
Alles ist fein. Die Zeit vor Weihnachten hat begonnen. Amanda streift täglich durch die Stadt. Sie besucht wundervolle Weihnachtsmärkte und spürt den Zauber der Zeit auf. Der Zauber der Zeit ist mittlerweile, von den Menschen fast vergessen. Es gibt noch eine klitzekleine Zahl von Menschen, die ahnen, dass es mal etwas ganz großes gegeben hat. Sie wachen manchmal morgens auf und haben den Geschmack eines Wunders auf der Zunge, aber dann verliert sich der Geschmack des Wunders im Alltag. Er ist flüchtig geworden. Amanda liebt es den alten Geschichten nachzugehen. Gerade auf Weihnachtsmärkten gibt es viele Gestalten, die sie nur dort treffen kann. Sie trifft derzeit täglich ein altes Mütterchen, das Punsch verkauft. Ein Schluck von diesem Punsch und alles was Amanda fünf Minuten lang denkt wird spätestens im nächsten Jahr wahr. Glücklicherweise ist Amanda darauf bestens vorbeiertet und stellt sich in Gedanken ihre Freundinnen und liebsten Menschen vor und wie jeder einzelne von Ihnen heilt. Eine Freundin bekommt in Gedanken eine wundervolle Wohnung, eine andere einen tollen und interessanten neuen Job, der darüberhinaus auch noch vortrefflich bezahlt wird. Für einen Freund erdenkt sie ein Diplomarbeitsthema, eine Freundin macht ganz leicht Fortschritte in ihrem Studium und weiß von nun an was wirklich gut für sie ist, eine andere ist voller körperlichem Wohlbefinden und kann sich wieder leicht und geschmeidig bewegen, ein anderer verkauft sehr erfolgreich Käse. Oh … es gibt ja soooo viel vorzustellen so wunderbare Dinge zu denken und zu wünschen. So tigert Amanda täglich zu dem Mütterchen und trinkt einen Wunschpunsch und konzentriert sich dann fünf Minuten auf die Dinge, die sie ihren Freunden wünscht. Sie wird immer geschickter darin und bald dehnt sie das Wunschdenken auf ihre Kollegen aus, ihre Nachbarn, ihre Straße. Kurz vor dem vierten Advent ist sie bei ihrer Stadt angelangt. Sie ist dann so geschickt darin, dass sie es schneien lassen kann. Und so schneit es am 24. Dezember. Leise schleicht sich der Schnee morgens vom Himmel und mit jeder Stunde wird er mehr. Und alles was dieser Schnee berührt erfährt einen Zauber. Es ist die Chance sich dem Wunder zu öffnen. Jeder hat die Wahl und viele nutzen diese einmalige von Amanda geschaffene Möglichkeit glücklich zu sein.
Amanda verbringt viel Zeit vor Weihnachten bei dem alten Mütterchen und so kommt es, dass sie eine kleine unscheinbare Dose mit einer duftenden Creme füllt. Streicht sich jemand diese von Amanda hergestellte Creme auf die Stelle unterhalb des Halses wo es eine kleine Kuhle gibt, hat es genau die gleiche Wirkung wie der Wunschpunsch. Und so beginnt eine sehr glückliche Zeit.
gute Idee ...nech ....finde so sollten wir es machen :-)
wundervolle Zeiten
Eure Amanda
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Engel und Co

Huhu meine Schätze,
lag heute auf meinem Schreibtisch. Einfach so mit einem Smily.
Ja jetzt geht es wieder los mit der besinnlichen Zeit. Ich werde am Wochenende loszwitschern und mir Geschenke kaufen. Den Brauch habe ich vor ein paar Jahren mal eingeführt. Ich schnapp mir alles Geld auf meinem Konto und dann gehts los. Dieses Jahr wird es spannend. Wenn die Abwrackprämie noch rechtzeitig kommt werde ich nicht alle Geschenke für mich auf einmal tragen können. Vielleicht sollte ich meine Einkaufstour einfach auf den dritten Advents-Samstag verschieben. Genau, das ist jetzt beschlossene Sache.
Euch allen ganz vergnügliche und lichtvolle Zeiten
möget Ihr alle in Fülle und guten Vibs unterwegs sein.
Amanda
Montag, 30. November 2009
ein Gedicht
Samstag, 14. November 2009
Heute ist die Totale Erholung angesagt
Donnerstag, 12. November 2009
Sonntag, 18. Oktober 2009
Paul ist faul
Freitag, 16. Oktober 2009
den ganzen Körper voller Pusteln
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Drei Wünsche und eine gute Fee
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Ich wander mal wieder aus
Hallo Ihr Lieben,
hier in Hamburg gab es den ersten Frost und deshalb habe ich die Kohle von der Allianz, nach Absprache mit ihnen in ein Flugticket nach Lanzarote plus kleines Appartement bei meinen Kumpels inverstiert. Ich mach blau :-))) und setz mich mal wieder auf die Kugel des Feuerteufels bei den Feuerbergen und tanke auf. Kali, Herrscher aller Zwerge willst Du vielleicht wieder mit? Und Paul, Du sei schön fleissig ...grins.
vergnügliche Grüße, im November bin ich dann wieder hier :-)
Amanda
Dienstag, 6. Oktober 2009
Hoffentlich Allianz versichert

Montag, 5. Oktober 2009
gelesen bei Gerald Hüther
aus die Macht der inneren Bilder
"Ein Bild, das zum Ausdruck bringt worauf es im Leben, im Zusammenleben und bei der Gestaltung der Beziehungen zur äußeren Welt wirklich ankommt:
auf Vertrauen, auf wechselseitige Anerkennung und Wertschätzung, auf das Gefühl und das Wissen, aufeinander angewiesen, voneinander abhängig und füreinander verantwortlich zu sein."
Paul und ich werden heute zusammen einkaufen und Pläne schmieden wie wir einen potenziellen Lottogewinn am besten ausgeben. Das ist unser Lieblingsspiel. Dann hilft mir der Gute meinen Balkon winterfest zu machen. Und natürlich kochen wir zusammen. Und erzählen uns fabelhafte Geschichten von Liebe und Mut, echten Heldinnen und Helden. Und manchmal schreiben wir sie auf.
einen ganz wunderbar sonnigen Tag
Amanda
Sonntag, 4. Oktober 2009
Die Sache mit dem Vertrauen
Hallo Ihr Lieben,
mir ist in den letzten Tagen wieder mal ganz klar geworden, wie wichtig es ist, anderen Menschen vertrauen zu können und wie destruktiv es sein kann wenn Vertrauen mißbraucht wird. Meine Freundin, ich nenne sie hier Maria erzählte mir eine ganz gruselige Geschichte von ihrem Freund, der mit Ihr eine Familie gründen wollte, er hat kurzfristig seine Frau verlassen, ist bei Maria eingezogen. Schon nach kurzer Zeiz hat er Schiß bekommen und ist wieder zu seiner, ihn versorgenden Ex, zurückgegangen, noch bevor Maria ihm erzählen konnte, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Jetzt bat sie mich um Rat.
Die Frage ist nun, zieht sie das Kind alleine groß? Treibt sie ab? Gibt sie das Kind zur Adoption frei? Oder sagt sie dem Mann, der eigentlich für sie gestorben ist, für den sie nur Mitleid empfindet bescheid und fordert von ihm Unterhalt? oder überläßt sie diesem Kerl das Kind?
Ich finde es ganz schön erstaunlich was ein unüberlegtes Handeln für Leid auslösen kann.
Ich glaube auch das achtsames und liebevolles Verhalten viel Gutes bewirken kann und habe mir mal wieder für jeden Tag eine gute Tat vorgenommen. ...omm....
habt einen friedlichen Sonntag
Amanda
Samstag, 3. Oktober 2009
Vision
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Hundi macht Urlaub auf Sylt
Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich gerade vom Besten Wauzi überhaupt verabschiedet. Ich habe mein Hundi zum Altonaer Bahnhof gebracht, wo sie den Zug nach Westerland genommen hat. Bis Elmshorn fährt sie erstmal alleine und dann steigt Omi zu und zusammen werden die zwei jetzt für drei Wochen die gute Sylter Luft geniessen. Mit dem Gepäck war es eine kleine Herausforderung. Es dauerte ein wenig bis ich den Schaffner überzeugen konnte, das auch ein Hund so sein Gepäck dabei hat. Zwei Näpfe, einen kleine Vorrat Futter, die obligatorischen Hunde Schlickerreien, das Kuschelkissen mit dem Spezial-Katzen-Bezug, einige Spielsachen und den CD Player mit der Gute-Nacht Musik und natürlich ein Foto von mir und eins meiner getragenen Shirts. All das befindet sich jetzt in einem kleinen Wägelchen plus Zuggeschirr damit Fabienne ihre Sachen bis zur Ferienwohnung ziehen kann. Omi hat ja ihr eigenes Gepäck. Ich freue mich schon auf Postkarten.
Euch allen eine schnuckelige Nacht / einen ganz wunderbaren Tag ... was ihr gerade so möchtet.
Amanda
Mittwoch, 30. September 2009
Tage der Unterstützung
Montag, 28. September 2009
Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn
Samstag, 26. September 2009
ich werde alt
Mittwoch, 23. September 2009
Mein Alltag hat mich wieder
Dienstag, 22. September 2009
Ich bin wieder in der Stadt

Freitag, 11. September 2009
Besuch in meinem Bett
Donnerstag, 10. September 2009
Nachricht von Nemo

Nemo und seine Freundin haben dann auch gleich ein paar Wünsche locker gemacht. Also wer das jetzt hier liest, darf sich was wünschen. Wichtig ist, der Wunsch muß positiv formuliert sein, damit das ganz auch klappt. Also nicht schreiben was Ihr Euch nicht wünscht, das geht dann nach hinten los. Ich wünsch mir frei für heute Nachmittag habe ich gerade beschlossen und ich wünsche mir, das in der nächsten Stunde hier jemand vorbeikommt und mit mir Kaffeetrinkt. Bin gespannt ob Nemo recht behält.
wünsch Dir was ....
Amanda
Mittwoch, 9. September 2009
der Kommunikator
Montag, 7. September 2009
Fliegende Rochen vom Bett aus beobachtet
Sonntag, 6. September 2009
Kernkompetenzen
Ich sitze gerade an meinem Atlantische Schreibtisch (auch hierzu gibt es irgendwann ein Foto) und habe als Aufgabe meine Kernkompezenten zu Papier zu bringen.
Ich kann ja irgendwie alles ein bisschen aber eine außergewöhnliche Begabung habe ich dann doch nicht.
Blöderweise darf ich meinen Schreibtisch erst verlassen wenn mir dazu dann doch irgendetwas etwas einfällt.
Und es hängt ja immer davon ab wo ich bin. Hier in Atlantis habe ich so gar nichts von den Kenntnissen über Heilpflanzen, die ich dazu nutzen kann Gute-Laune Plätzchen zu backen, hier gibt es nicht mal einen Backofen. Beispielsweise besteht mein Frühstück aus Obst und rohem Fisch. In Japan heißt das Sushi.
Hier ist es auch total normal sich mit Tieren, ganz besonders Delfinen und kleinen Walen auseinanderzusetzen. In Hamburg oder auf Sylt wäre das dann schon auffälliger. In Hamburg bestaunen mich die Menschen schon, wenn ich mit meinem Hundi so ganz normal spreche. Ich erinner mich an eine Situation, da bat ich sie mir irgendetwas zu holen, was der kosmische Hund dann auch schwanzwedelnd tat. Sie ist halt so schlau und versteht mich. Und alle im Cafe haben uns angestarrt.
Zurück zu den Kernkompetenzen.
Paul, wenn Du das ließt ....fällt Dir etwas ein, was ich besonders gut kann? Oder sonst jemandem? Ich finde ja immer ich bin total normal.
Es würde mir auch helfen zu sehen welche Kernkompetenzen Ihr so habt.
vergnüglichen Sonntag
Amanda
Sonntag, 30. August 2009
mein Blick aus dem Fenster in Atlantis
das mit den Fotos haut bestimmt bald hin. Ich werde es Euch beschreiben.
Ich sitze auf meinem Bett und schaue auf eine riesige Scheibe. Ich bin nicht so gut im Schätzen. Die Scheibe ist doppelt so hoch wie ich, also mehr als drei Meter und sie ist breiter als höher, viel breiter. Hinter dieser Scheibe ist alles blau. Ich blicke ins Meer. Es hat etwas sehr beruhigendes der Blick in das Meer. Es ist wie stummes Fernsehen in blau. Fische in unterschiedlichen Größen und Farben ziehen an mir vorrüber. Selten sind es bunter Fische. Diese hier sind silbergrau in allen Schattierungen. Es gibt einen Schwarm kleiner Fische und Einzelgängerfische. Bisher haben sich alle vertragen. Selbst die Hai, die an meinem Zimmer vorbeiziehen sind friedlich. Sie wirken, als ob schie sich langweilen, sie scheinen nichts besonderes zu tun zu haben. In ein paar Wochen werde ich in der Lage sein, sie unterscheiden zu können. Ich bin am überlegen, ob ich ihnen Namen geben soll. Die liebsten Bewohner meines Meeres sind Rochen. Es gibt eine Gruppe von Rochen. Ich vermute es ist eine ganze Familie, denn sie haben unterschiedliche Größen. Es gibt einen Baby Rochen, den ich zugerne streicheln würde. Ich wüste gerne wie sich ein Rochen anfühlt. Gestern habe ich mit Krebsen gespielt, die so groß wie mein Kopf waren. Sie mochten es sehr an bestimmten Stellen gekrault zu werden. Im Gegenzug haben sie mich zaghaft gezwickt, sie waren dabei so vorsichtig, das hat mich sehr gerührt. Ich bin noch nie in meinem Leben sooo vorsichtig in die Wade gezwickt worden.
Mein Ich-berühre-Nichts-mit-meinen-Händen-Training beginnt gleich
Euch eine gute Zeit
Amanda
Donnerstag, 27. August 2009
Atlantis
Dienstag, 25. August 2009
NEUES VOM TAGE
DANN BIN ICH ABGEHOLT WORDEN VON EINEM PRIVATEN FAHRER UND NACH ATLANTIS GEBRACHT WORDEN. ICH HABE EIN ZIMMER UNTER DEM MEER QUASI IN EINEM AQUARIUM UND DIE GANZE ZEIT SIND ROCHEN UND HAIE UND SARDIENENSCHWAERME UM MICH ... WENN ICH AUS MEINEM ZIMMER MOECHTE SETZE ICH MICH ICH EIN ATLANTISCHE UNTERSEEBOOT ...SIEHT SEHR SPEZIELL AUS ...ICH WERDE DANN AN DEN SANDSTAND GEBRACHT ...AUCH KANN ICH IN MEINEM BAD, EIN RIESIGER POOL ...MICH VON EINEM DELFIN ABHOLEN LASSEN, DANN WERDE ICH NUR NASS. HIER IST ES JEDOCH SOOO WARM, DAS ES SOFORT TROCKNET. MOMENTAN SIND ES 44 GRAD CELSIUS.
MEIN AUFTRAG WIRD MICH HIER NOCH ETWAS BESCHAEFTIGEN ...VIELLEICHT SCHAFFE ICH ES JA IN DEN NAECHSTEN TAGEN FOTOS HIER REINZUBEKOMMEN.
DICKE KUESSE AN ALLE
AMANDA
Montag, 24. August 2009
bis morgen
Atlantis
Sonntag, 16. August 2009
Wieder zu Hause
Dienstag, 11. August 2009
Alles Teil des Plans

Die Meisterin prüfte die junge Frau einen Tag und eine Nacht und willigte ein. Am nächsten Tag sollte die Ausbildung beginnen. Mütterchen, wie lange wird meine Ausbildung dauern, bis ich in der Meisterschaft eine ähnliche Fertigkeit erreicht habe wie ihr? 10 Jahre antwortete die alte Frau. Und wenn ich mich anstrenge wollte die zukünftige Schülerin wissen? Dann dauert es 15 Jahre lächelte die alte Dame. ….und so begann eine innige Freundschaft zweier sehr unterschiedlicher Frauen.
Montag, 10. August 2009
Bedienungsanleitung für Amanda

Fühle ich mich nicht so wohl ziehe ich mich in meine eigene Welt zurück … in dieses Reich kann mir dann oftmals nur noch mein magische Hund folgen, vielleicht auch der ein oder andere Mensch, der es gelernt hat die Bereiche zwischen den Welten zu betreten.
Für Menschen, die mich erreichen wollen, ist es wesentlich einfacher folgendes zu tun:
Die Macht der Worte, Gedanken und Gefühle zu nutzen.
Hinwendung zu Zuversicht, Vertrauen und Liebe zu üben.
Und das ganze auch auszudrücken in Worten und Taten.
Ich bin ein sehr glücksorientiertes Wesen, das auf sich achtet und stets darauf bedacht ist, das Glück auf der Welt zu mehren. Also umgebe ich mich gerne mit Dingen, Tieren und Menschen, die mich dabei unterstützen.
Was wirkt unterstützend?
Allgemein:
Leckeres Essen (mit Achtsamkeit und Liebe zubereitet oder eingekauft).
Eine angenehme Raumtemperatur.
Es duftet gut.
Frische Blumen und Pflanzen.
Angenehme Musik.
Freundliche Farben.
Gedichte und schöne Bilder.
Kreativität in jeder Form.
Wohlige Kleidung aus möglichst natürlichen Materialien.
Kerzen.
Bewegung.
Verhaltensweisen:
Freundliches Wesen.
Sachverhalte positiv formulieren, z, B. das Glas ist halb voll.
Andere Menschen loben, würdigen und achten und dafür einen sprachlichen Ausdruck finden.
Wohlwollendes unterstützendes Verhalten für grundsätzlich Alles und Jeden. Denn an jedem ist was Gutes und/oder Schönes zu finden.
Ich mag Menschen in meiner Nähe, die Ihre Liebe in welcher Form auch immer zum Ausdruck bringen können.
Offen sein, Gutes und Wohlwollendes ist für mich wichtig.
Andererseits würde es mich traurig machen, wenn ich hören müsste wie sich andere abfällig über was auch immer unterhalten, wenn sie zynisch sind oder respektlos, wenn sie urteilen oder andere Menschen bewerten. Es ist auch kaum auszuhalten für mich, wenn jemand über andere schlecht redet, sei es auch im Scherz. Ich ziehe mich dann zurück. Ich habe keine Lust derartiges Verhalten zu tolerieren.
Ist doch überschaubar einfach, oder?
Eure Amanda
Sonntag, 9. August 2009
Lotusblume und Satz des Tages
Samstag, 8. August 2009
Wie vermehre ich die Liebe

Mittwoch, 5. August 2009
Zaubern für Anfänger

Montag, 3. August 2009
Amanda und ihre Part-time Bodyguards

Kaum zu glauben aber wahr. Folgendes hat sich gestern am Sonntag an meinem Lieblingsstrand an der Elbe zugetragen.
Das beste Hundi der Welt und ich haben uns nach dem Essen mittels des tollen Jaguar Autos unseres Nachbarn auf den Weg an den Strand gemacht um dort Katy zu treffen.
Hier nochmal großen Dank fürs Auto. PiMu ist ja nun so gut wie abgewrackt und das neue Flitzer Auto noch nicht da.
Wir uns also auf den Weg gemacht mit einem kleinen Picknick. Für Hundi habe ich Cocktail Bockwürstchen eingepackt und für mich Pfirsiche und für uns beide Vollmondwasser.
Wir sind dann bei Sonnenschein durch Hamburg gebraust, haben unterwegs einen Anruf von Katy bekommen, dass sie später kommt und gleich mit Ihr einen Platz am Strand verabredet. Möglichst bei den großen Steinen und den drei Büschen.
Manchmal liegen dort schon andere Strandgäste, wir hatten aber großes Glück. Umrahmt von einer Kleinfamilie mit drei Kindern, zwei Frauen auch mit Kind und drei coolen Typen schlug ich unsere Decke auf und machte es mir gemütlich. Ich nahm dem Hundchen noch das Halsband ab und es zuckelte los zum Wasser. Da Fabienne mittlerweile etwas ziemlich blind ist und auch zur Hälfte taub pass ich natürlich gut auf, dass sie mich auch nach dem Baden wiederfindet.
Während des Aufpassens habe ich meine Umgebung beobachtet und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Glücklicherweise hatte ich an meinen Bikini gedacht. Hundi kam alleine zurück und wir dösten in der Sonne, aßen Bockwürstchen und Pfirsiche. Die Nachbars-Strand-Kinder kamen zum Streicheln und Fragen stellen. Wir plauderten sehr vergnüglich und lachten. Die drei coolen Typen schauten immer wieder wohlwollend in unsere Richtung.
Alle drei lagen dort im Sand, jeder eine Buddel Astra in der Hand. Der Mittlere hatte die Statur eines lebenden Buddhas und sein Oberkörper war komplett mit interessanten Mustern versehen. Einer seiner Kumpel sah auch ganz verwegen aus und der andere trug eine schwarze Augenklappe. Sie hätte locker bei irgend so einem Piratenfilm mitmischen können, wären da nicht die Helme und die schwarzen Lederjacken gewesen.
Dann war es wieder soweit und Fabienne zuckelte nochmal Richtung Wasser.
Ich schau dann wohl immer ein Hauch besorgt, jedenfalls meinten die Typen, ich bräuchte mir keine Sorgen oder so zumachen, sie würden dafür sorgen, dass Hundi wieder wohlbehalten zurück käme und mich würden sie auch gleich mitbeschützen. Ich bräuchte nur dreimal zu klatschen und sie würden mir jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Na wie gut, dachte ich mir. Jetzt bin ich sicher wie in Evas Schoß. Lehnte mich zurück und genoss die Sonne. Herrlich mal völlig entspannt am Strand zu liegen. Um Hundi kümmerte sich jetzt ein Spezialtrio der Hells Angels. Super. Wunderbar. Klasse.
Was habe ich doch immer für ein Glück. Ich lächelte vor mich hin und genoss die Sonne gleich noch zweimal mehr. Und dann passierte es.
Irgendetwas legte sich zu mir auf die Decke. Im ersten Moment vermutete ich Katy. Ich schlug die Augen auf und wunderte mich. Ein mir völlig unbekannter Mann lag neben mir. Ich war etwas irritiert und seine Nähe war mir unangenehm. Ich habe ihn freundlich gebeten zu gehen. Worauf er mir freundlich mitteilte eine so schöne Frau bräuchte unbedingt einen Mann an ihrer Seite, der sie beschützt. Worauf ich entgegnete, dass der Job bereits vergeben wäre.
Ich bräuchte nur dreimal zu klatschen und er wäre quasi so was von erledigt. Er schaute mich sehr amüsiert an mit dem Blick "von was träumst Du denn Nachts" und meinte sowas wie: „ Ist schon klar, der Trick zieht bei mir nicht Süße.“
Ich strahlte ihn an wie „Die Bezaubernde Jeannie“ und klatschte dreimal. Und war gespannt.
In dem Moment erhoben sich so richtig ganz lässig die drei Typen. Buddha nahm ihn an den Füßen und die zwei Anderen je einen Arm. Es ging fast alles in Zeitlupe. Mein Verehrer wußte nicht wirklich wie ihm geschah und er machte auch keinen Muckser, während meine Beschützer ihn lässig von der Decke hoben. Das ganze fand ohne Worte statt. Ich war nun gespannt wie es wohl weitergeht. Was glaubt ihr, was sie mit dem Kerl gemacht haben?
Genau, sie haben ihn Richtung Elbe getragen und sind so weit in die Elbe gewatet, bis gerade noch ihre Hintern trocken blieben und dann haben sie Casanova einfach fallen lassen.
Oh das tat ja so gut. Darauf spendierte der Familienvater neben mir erstmal einen Prosecco und alle meine neuen Freunde freuten sich mit mir über diesen amüsanten Ausgang.
Habt alle einen wunderbaren Start in die Woche
Amanda
Sonntag, 2. August 2009
2. Brief in den Knast

Lieber Paul,
ich wollte mich schon auf den Weg nach Spanien machen und selber nachschauen, ob sie Dir auch meinen Brief gegeben haben …als Deine Antwort hier eintraf. Ich habe mich sehr gefreut, von Dir zu lesen und auch beschlossen das nächste Mal nicht mehr solange mit einem Brief zu warten.
Hier war für drei Wochen schon der Sommer ausgebrochen. Jetzt ist Mai und wir denken es ist April, da das Wetter sehr wechselhaft ist. Ich habe angefangen Blumen für den Balkon zu kaufen und denke oft daran, dass Du es warst, der mir all die Töpfe im Herbst runter getragen hast … und ich freue mich schon drauf, dass Du sie mir bald wieder trägst. Ich habe schon mit dem Paul-kommt-bald-nach-Hause-Zauber begonnen, mal sehen was er so bewirkt. Keine Sorge, ich bin mir ganz sicher, dass er in die Richtige Richtung läuft. Was hat denn Deine Verhandlung ergeben? Und wie geht es Dir damit? Ich hoffe Du schimpfst nicht mit Dir, dass macht das Leben schwerer und anstrengender. Ich würde mich freuen, wenn Du es Dir dort so schön machst wie es nur irgendwie geht. Ich habe ein kleines Bild für Dich gemalt … vielleicht unterstützt Dich das.
Und wustest Du schon … am Ende wird alles Gut und wenn noch nicht alles Gut ist …ist es auch noch nicht das Ende. Daran und daran, dass wir, Fabienne und ich und alle Zauberwesen des Niendorfer Geheges auf Dich warten und uns schon jetzt auf Deine Rückkehr freuen.
Paul, ich denke Du weist das, aber von Zeit zu Zeit ist es immer gut es noch mal geschrieben zu bekommen, Du bist ein ganz toller Mensch mit dem Herz auf dem richtigen Fleck. Auch wenn Du diese bescheuerte Idee umsetzen wolltest. Du weist wie ich das meine. Ich hab Dich sehr lieb.
Ich habe heute wieder von Deinem Honig genascht. Ich gehe jetzt besonders sparsam damit um …. Und jedes Mal wenn ich ihn auf der Zunge zergehen lasse wünsch ich Dir, dass Du Dich gerade freust. Also wenn Du mal grundlos juchzt, dann weist Du ich esse gerade Deinen Honig.
Na …ich bin ja echt gespannt was Spanien aus Dir macht …am Ende machste da unten noch Fitness und ich erkenn Dich gar nicht wieder.
Lach … wobei ich glaube ich erkenn Dich schon immer wieder.
Hier geht alles so seinen Gang mal langsamer mal schneller. Ich habe gerade schon wieder einen neuen Job ….nochmal Buchhaltung und ich werde in Internet Seiten bezahlt und der Mann macht mir Visitenkarten für Amanda Consulting … meine neue Firma. Ich liebe es ja in Naturalien bezahlt zu werden, das hat so was Ursprüngliches.
Die Praxis läuft ganz gut. Überhaupt geht es mir gut. Ich meditiere und kümmere mich um meine Angelegenheiten und hänge nicht mehr soviel rum.
Ach habe ich Dir schon erzählt, dass ich mein zweites Zimmer aufgebe. Ich will es vermieten. Dann habe ich ein richtig gemütliches Leben, weil ich nur noch Miete für ein Zimmer erarbeite … juhu. Also wenn Du dann wieder nach Hause kommst und Deine Vermieterin, die Saga war gemein zu Dir (die spinnen ja wirklich, was denen so einfällt, Dir Deine schöne Wohnung wegnehmen zu wollen, ich hab schon überlegt, ob ich auch mal gemein sein soll und sie alle in kleine Schweinchen verwandeln soll … würde ihnen ganz recht geschehen) dann kannste vielleicht erstmal hier wohnen. Wobei mein Vermieter gerade auch etwas aus dem Ruder läuft und überlegt, ob er das Haus behält … aber dann suchen wir einfach ein neues schönes Zuhause …vielleicht ist es ganz gut …wenn Du mehr in meiner Nähe bist, dann machst Du vielleicht weniger Dummheiten. Könnte doch sein …oder?
Ich werde jetzt mal zur Post hirschen und das Brieflein an Dich versenden …und wehe sie trödeln wieder so rum ….
Ich drück Dich und schaue immer mal wieder nach Dir. Halte nach kleinen goldenen Pünktchen Ausschau, das bin dann ich. Und wenn es Dir mal wieder nicht so gut geht, dann sag in die Luft hinein, sie sollen mich rufen, damit ich Dich gesund zaubern kann. …. Ich verlass mich da auf Euch in Spanien.
Paul schreib viele schöne Geschichten, setzt Dich in die Sonne und lern spanisch …all das würde mich freuen.
Hasta luego mon ami
Amanda
Wieder zurück auf der Erde

manchmal überschlagen sich die Ereignisse und es bleibt keine Zeit „ciao“ zu sagen, so erging es mir Anfang letzter Woche.
Mein Dämon rührte sich wieder, das bedeutet oftmals anstrengende Zeiten. Diesen Dämon trage ich seit meiner Geburt in mir. Früher waren sie für alle Wesen sichtbar, heute bin ich scheinbar eine der wenigen, die diese Gabe noch hat, Dämonen zu sehen. Natürlich wechseln sie ständig die Form, aber sie haben Lieblingsformen. Wenn mein Dämon meine Wut heraufbeschwören will, nimmt er die Form eines meiner früheren Lehrer an oder er macht einen auf angetrunkenen Kerl, der meint er könne bei mir landen. Wenn er mich besänftigen will, singt er mir was von Ne-Yo oder 50 Cent vor und wenn er mich verliebt machen will, dann kocht er für mich und sagt mir, ich sähe aus wie J.Lo. in blond. Er ist eine wirklich gute Übung für mich um gelassen und ruhig zu bleiben.
Manchmal schläft er auch einfach, das bedeutet ich habe ihn im Griff und er tut nur das, was meinem wahren Wesen entspricht. Naja und ich wenn ich nachlässiger werde und aufhöre auf meine Gedanken und Gefühle zu achten, dann wacht er auf und wird lebendig. Wenn ich mich sehr von meinem wahren Kern entferne, dann wird er richtig mächtig und fängt an mich zu verwirren und mir etwas vorzugaukeln. Und so ein Zeitpunkt war Anfang der Woche. Ich habe es mir angewöhnt mich dann in mich zurückzuziehen und mich zu sortieren. Manchmal reicht schon ein Tag zu schweigen und ganz bei mir zu sein und der inneren Stimme mehr zu lauschen. Wenn die Verwirrung größer ist, sind mehrere Tage schweigen notwendig. Zum Schweigen gehört es keinen Kontakt zum Außen aufzunehmen also keine Mails, Kein Telefon, kein TV oder Radio, sondern Essen, Schlafen und Sein sind dann angesagt.
Und nach so einem Ritual des Schweigens ist dann alles klar, der Dämon pennt wieder und ich bin entspannt und vergnüglich voller Vertrauen in das Leben und meine Wahrnehmung. So wie jetzt.
Ich wünsch Euch allen einen wunderbaren Sonntag.
Amanda
Sonntag, 26. Juli 2009
Meine Oma erzählte mir mal

„Amanda, meine Prinzessin des Lichtes …“. So begannen all Ihre Geschichten. (Das freute mich immer besonders.)
Es gab einmal eine Zeit, in der es auf der Erde einen Ort gab, an dem nur Wesen aus Licht lebten. Sie hatten sich diesen Ort ausgesucht, falls es ihren Heimatplaneten Majan mal nicht mehr geben sollte. Sie waren hier, um zu sehen wie gut sie sich mit den Menschen ergänzten, vielleicht sogar verbinden könnten. Im Gegensatz zu diesen hatten sie keinen Körper, sie bestanden ja aus reinem Licht. Das hatte viele Vorteile. Sie waren schneller als das Licht, superluminal könnte man auch sagen, wenn sie von einem Ort zum anderen wollten. So war Majan, ihr Heimatplanet, gut für sie zu erreichen. Diese einzigartige Möglichkeit zu reisen hatten Menschen leider nie. Die Majaner brauchten auch nichts zu Essen oder zu Schlafen. Es war für alle eine sehr glückliche Zeit. Die Menschen lernten das Licht schätzen und die, die mit den Majanern Kontakt hatten, waren in bestimmten Bereichen deutlich entwickelter und beseelter. Eine Gruppe von ihnen waren die Mayas. Heute noch gibt es Überreste dieser Kultur und keiner kann sagen was damals passiert ist.
Ich bat dann immer: Oma Sophia, sag mir was passiert ist. Du weißt es doch. Ich kann es fühlen.
Sie fuhr dann fort: Das Klima auf der Erde änderte sich. Die Menschen wurden irgendwie anders und das Lichtvolk konnte nur existieren, wenn eine bestimmte Schwingung von Liebe und Güte auf der Erde vorherrschte. Früher war das der Fall. Dann wurden die Zeiten Dunkler. Die Dämonenbehafteten hielten Einzug und vermehrten sich. Sie führten die Menschen in die Dunkelheit und die Majaner mussten ihren Ort auf der Erde, sie nannten ihn Lemurien, verlassen. Sie sind nach Majan zurückgekehrt. Und eines Tages wollten sie ein Wesen aus Licht entsenden, welches die innere Stärke hätte, es mit den Dämonenbehafteten aufnehmen zu können.
An dieser Stelle brach sie immer ab. Viel später erzählte sie mir dann etwas über die Dämonenbehafteten und über dieses besondere Wesen, welches die Majaner irgendwann mal schicken wollten. Ich saß oft hinter meinem Lieblingsrosengebüsch im Garten und wartete auf die Abgesandten aus Majan. Ich hatte als kleines Mädchen relativ genaue Vorstellung wie so eine Majanerin aussehen sollte. …