Guten Morgen meine Lieben,
gestern hatte ich den ganzen Tag mit Emotionen, meist anderer Menschen zu tun, Ihr wißt schon, in meiner Praxis für Glück und Wohlsein. Es gibt viele Worte um Emotionen zu beschreiben, jedoch sind alle Emotionen in nur zwei Gruppen wiederzufinden: ein gutes Gefühl und ein schlechtes Gefühl.
Ich frage immer: "Und wie fühlt sich das an, angenehm oder unangenehm? Lautet die Antwort angenehm, ist alles Bestens. Dann können wir in den Gefühlen von Freude, Liebe, Wertschätzung, Freiheit, Begeisterung, Hingabe, positiver Erwartung, Zufriedenheit, Fröhlichkeit, Heiterkeit, Mut und Tapferkeit baden.
Lautet die Antwort jedoch: "Es fühlt sich schlecht an". Ja was dann? Dann ist es gut, unser Fühlen zu verändern, in dem wir Gedanken wählen, die sich besser anfühlen, als das was wir gerade denken. Wir können uns bewußt dafür entscheiden unser Bestes zu geben mit den Mitteln, die uns gerade zur Verfügung stehen. Wir wählen also den positivsten Gedanken, den wir gerade noch so erreichen können. Also bewegen wir uns von Ohnmacht und Depression Richtung Wut, dann weiter zu lautem Ärger von da aus gehts zu Vorwürfen und Schuldzuweisungen, dann kommen wir an Sorge, Zweifel, Enttäuschung und Kontra Sein vorbei, durchleben vielleicht noch Frustration, Irritation, Pessimismus um dann so langsam ins Lager der Langeweile zugeraten und von da aus den Turn-around zu Zufriedenheit, Hoffnung, Optimismus zu bewältigen. Und dann gehts weiter Richtung Glückseligkeit. :o)Es gibt Wesen, die schaffen diese Entwicklung im Nu, andere brauchen dafür mehrere Leben. Also immer schön geduldig bleiben und das Ziel vor Augen haben. Das Ziel ist: sich Gedanken zu suchen mit denen wir in uns wohlfühlende Emotionen hervorrufen.
Ich wünsch uns allen ein gutes Händchen bei unseren Gedanken.In diesem Sinne,
I love what I am.
Eure Amanda
Depressiv
vor 8 Jahren
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